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Baumschule Mayer GbR

Mühläcker 12

97990 Weikersheim-

Elpersheim

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seit dem 2. März 2005

Öffnungszeiten

1. März bis 31. Mai und 15. Sept. bis 30. Nov. (Hauptpflanzzeiten)

Montag-Freitag 9-12 Uhr und 13-18 Uhr

(ab Nov. bis Einbruch der Dunkelheit)

Samstag .......8.30-14 Uhr

1. Juni bis 15. September

wie oben, jedoch

Mittwoch .........9-12 Uhr

Samstag ..........9-12 Uhr

1. Dezember bis 1. März

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 9-11 Uhr und 15-17 Uhr

Mittwoch .........9-11 Uhr

Samstag ..........9-12 Uhr

 

Bei Dauerfrost (Boden gefroren) bleibt der Verkauf geschlossen.

 

Betriebsferien: Weihnachten bis Dreikönig,  2. Augusthälfte

Pflanzanleitung Stauden

Pflanzzeit: Da im Topf gezogen ganzjährig pflanzbar mit Ausnahme der Frostperioden, besonders günstig aber im Frühjahr (März-Mai) oder im zeitigen Herbst (September-Oktober). Einige Arten sind anfangs etwas frostempfindlich und sollten bei Herbstpflanzung z.B. mit einer Laubdecke geschützt werden (Bsp. Herbstanemone). Bei anderen Arten kann es durch zu späte Herbstpflanzung zu Ausfällen durch Winternässe kommen. Wir beraten Sie gerne, welche Arten hier gefährdet sind.

Vorgehensweise: Beetfläche tief umgraben, ggf. Boden durch Zugabe von Pflanzerde oder verottetem Kompost verbessern. Wurzelunkräuter (Winde, Quecke, Giersch) müssen besonders sorgfältig ausgelesen werden, da diese in der Pflanzung sonst bald zum Problem werden. Pflanzen auf dem Beet verteilen, bis Anordnung und Abstände passen. Dann sorgfältig austopfen, mit der Hacke kleine Löcher machen, Pflanze einstellen, mit der Hand zufüllen, leicht andrücken. Gut und durchdringend angießen.

Weitere Behandlung: Besonders bei Frühjahrspflanzung auch weiterhin immer wieder wässern bis die Pflanzen angewachsen sind (erkennbar am kräftigeren Durchtrieb). Beet unkrautfrei halten, ggf. mit Mulch abdecken. Eine Düngung ist im Pflanzjahr normalerweise nicht nötig.

Tipp: Bei einigen Stauden (z.B. Hosta, Rittersporn, Glockenblumen u.a.) kann es zu Schäden durch Schneckenfraß kommen. Bei Neuanpflanzungen in gefährdeten Bereichen am besten gleich etwas Schneckenkorn um die Pflanzen streuen.

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